Neue Inviting-in Gruppe Fokus: TRANS*

Wir verwenden "Inviting-in", da uns die Selbstbestimmung des Menschen ein Hauptanliegen ist und die Beschreibung stärkt, selbst darüber zu entscheiden, mit wem,
wie und zu welchem Zeitpunkt, über die individuelle (sexuelle und identitäre) Lebenswelt gesprochen wird.

Sexualität und Identität sind sensible und oftmals schambesetzte Themen. In einer binär und heterosexuell dominierten Gesellschaft ist es, unabhängig vom Alter, ein Entwicklungsprozess zu einer selbstbewussten Identität heran zu wachsen. Diesen Prozess unterstützen wir mit unseren Angeboten. 

Die Gruppe soll den Teilnehmer*innen die Möglichkeit bieten, mit Menschen in ähnlichen Lebenssituationen in Kontakt treten und austauschen zu können. 
Es handelt sich um eine angeleitete Selbsterfahrungsgruppe.

Im Vorfeld der Gruppe findet ein persönliches Kennenlerngespräch statt, um zu klären, ob die Gruppe das passende Angebot für Sie ist! 

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Es sind noch wenige Plätze frei.

Anmeldung und Fragen bitte telefonisch unter 0151-70099427 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Die Gruppe startet am Samstag, 04. Februar in der Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr.

Ort: Lebedo, Wißstr. 18 a, 44137 Dortmund

Grüße zum Jahreswechsel

Team_2022.jpg                                                                                                                                                                                             Foto@Ricarda Mohr 

Liebe Alle!

Wir bedanken uns bei all den Menschen, die uns in diesem Jahr im Beratungssetting,
in den Selbsterfahrungsgruppen undden Treffen ihr Vertrauen entgegengebracht haben.
Wir freuen uns, vielen queeren Menschen in ihren vielfältigen Lebenssituationen und
mit all ihren individuellen Fragen und Themen begleiten und unterstützen zu können.

Ebenso bedanken wir uns für die guten und kollegialen Kontakte in Netzwerken, Arbeitskreisen und Gremien.
Ganz besonders danken wir dem MKFFI für die finanzielle Förderung von LEBEDO und somit überhaupt erst die Möglichkeit zu haben, LSBPATINQ* einen geschützten Ort, professionelle Beratung und Begleitung anbieten zu können. 

Wir blicken auf ein Jahr mit einigen personellen Veränderungen, Abschieden und Neuorientierungen zurück.
Wir haben uns für 2023 einiges vorgenommen und sind gespannt und neugierig auf all das, was kommt.
Wir wünschen Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen!

Herzliche Grüße
Yana Barbknecht & Svenja Roß

Allen Weihnachtsfans wünschen wir frohe und besinnliche Weihnachten!
 

Rezension zum MaroHeft #8 „Aus dem Off-Asexualität, Aromantik und die Sache mit dem Glück“

Maro Heft 8 1„Asexualität und Aromantik sind keine gängigen Begriffe und finden selten auf die große gesellschaftliche Bühne. Manchmal sind asexuelle und aromantische Personen mitgemeint, seltener mitgedacht, oft werden sie gezielt hinter die Kulissen verbannt.“ (Carmilla DeWinter 2022: 2)

Aus diesem Grund sollte sich, falls noch nicht geschehen, mit diesen Thematiken auseinandergesetzt werden. Den Themen Asexualität und Aromantik widmet sich das MaroHeft #8 mit dem Titel „Aus dem Off-Asexualität, Aromantik und die Sache mit dem Glück“ von Carmilla DeWinter, das im MaroVerlag Augsburg im Oktober 2022 erschienen ist. Dieses wurde farbenfroh von Jasmin Dreyer illustriert. Neben 32 Seiten Text und Bebilderung bietet das Heft außerdem ein passendes Poster und ein Lesezeichen.

Aktionsplan LSBTIQ* Dortmund

Aktionsplan LSBTIQ* 2022

Unsere gemeinsame Vision

Lasst uns Dortmund zu einem Ort machen, an dem alle Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie Trans*-, Inter*- und queere Menschen sicher, selbstbestimmt, gleichgestellt und diskriminierungsfrei leben können.

Kritik zum Film "Mutter Mutter Kind" von Annette Ernst

Filmplakat Mutter Mutter Kind

 

Der Film "Mutter Mutter Kind" über eine Regenbogenfamilie von Annette Ernst ist seit Filmstart am 20.10.2022 in aller Munde und löst einen Sturm an Reaktionen aus. Hier ist unsere: 

Kritik des Films „Mutter Mutter Kind“ von Yana Barbknecht und Svenja Roß

für LEBEDO Dortmund - Psychosoziale Beratungsstelle für LSBTIQ* und ihre Angehörige

Der Film „Mutter Mutter Kind“ von Annette Ernst, der in letzter Zeit öfter auf Social Media beworben wurde und wird, begleitet über 12 Jahre hinweg eine Regenbogenfamilie und deren Angehörige. Zusätzlich zum Filmmaterial der Regenbogenfamilie bekommen die Zuschauer*innen kurze Interviewsequenzen mit unterschiedlichen Familienangehörigen, historische Fakten zum Frauenbild und Homosexualität, sowie Einspieler mit Schauspieler*innen zu sehen. 

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 KCR Dortmund -  das am längsten bestehende schwul-lesbisch-queere Zentrum Deutschlands

Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen